Ob als Beilage beim Grillen, als Kleinigkeit bei einem Brunch mit Freunden oder als Pizza-Ersatz für den faulen Sonntagabend auf der Couch – Vegetarischer Flammkuchen geht einfach immer und die Variationsmöglichkeiten scheinen einfach schier unendlich. Grund genug für uns, Euch einmal eine unserer liebsten Varianten vorzustellen.
Zutaten für 1 Flammkuchen:
Für den Teig:
100 g Mehl
1/2 TL Salz
1/2 EL Olivenöl
50 ml Wasser
Für den Belag:
1 geh. EL Schmand
1/2 rote Zwiebel
Etwas Zwiebellauch
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Alle Zutaten für den Teig zusammen in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend abdecken und den Flammkuchen-Teig an einem warmen Ort etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Für einen Flammkuchen braucht es nicht viele Zutaten
Den Teig anschließend auf der Arbeitsfläche oder direkt auf dem Backpapier dünn ausrollen. Sollte der Teig zu sehr kleben die Arbeitsfläche sowie den Teig vor dem Ausrollen mit etwas Mehl bestäuben.
Den Flammkuchenteig sehr dünn ausrollen
Währenddessen den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die rote Zwiebel schälen, halbieren und zusammen mit dem Zwiebellauch in dünne Scheiben schneiden. Den Flammkuchen nun mit einem gehäuften Esslöffel Schmand gleichmäßig bestreichen. Anschließend leicht salzen und mit Pfeffer bestreuen. Nun sind Eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt, denn vegetarischer Flammkuchen kann sehr vielseitig sein: Für die klassische Variante den Flammkuchen mit Zwiebellauch und Zwiebeln belegen. Wenn Ihr es etwas ausgefallener mögt, eigenen sich auch Camembert mit Preiselbeergelee oder Ziegenkäse mit Ruccola, Walnüssen und etwas Honig als Belag. Oder wollt Ihr doch lieber eine richtige Pizza? Dann probiert doch demnächst mal unsere Feta-Mangold-Pizza aus.
Den Flammkuchen nach Belieben belegen
Den belegten Flammkuchen circa 20 Minuten backen, bis der Boden knusprig und der Rand gold braun gefärbt ist. Frisch aus dem Ofen schmeckt der Flammkuchen am besten. Ihr könnt ihn aber auch gut vorbereiten, wenn bei Euch beispielsweise ein Brunch oder Spieleabend ansteht, denn auch kalt, schmeckt er immer noch sehr gut und eignet sich in kleine Stücke geschnitten hervorragend als Snack zwischendurch.
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